• 27. März 2020

Mit versetztem Arbeiten hält Linsinger die Lieferkette aufrecht

Mit versetztem Arbeiten hält Linsinger die Lieferkette aufrecht

Mit versetztem Arbeiten hält Linsinger die Lieferkette aufrecht 899 764 Linsinger Maschinenbau

Mit versetztem Arbeiten hält Linsinger die Lieferkette aufrecht

IV_Industriellenvereinigung

Trotz Coronavirus wird bei Linsinger Maschinenbau in Steyrermühl weitergearbeitet. Konkret wird der Betrieb mit einem freiwillig begonnenen „versetzten Arbeiten“ aller Abteilungen fortgesetzt, um die Lieferkette nicht zu unterbrechen. „Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter und unseren Betriebsrat, die sich ohne Probleme auf die hoffentlich kurzfristige Situation umgestellt haben“, erklärt CEO Günter Holleis. Das „versetzte Arbeiten“ beginnt um sechs Uhr morgens und geht bis 14 Uhr, die zweite Abteilung beginnt um 14:15 Uhr und endet um 22:15 Uhr. „Diese Arbeitszeit wird jede Woche gedreht, sodass jeder zum Frühaufsteher oder auch nicht, werden kann. Linsinger ist und bleibt damit ein stabiler und interessanter Arbeitgeber“, so Holleis. (iv.at)